Blockiererin смотреть последние обновления за сегодня на .
BERLIN: „Die Welt brennt!" - Das sagt eine Autobahn-Blockiererin zu ihren Aktionen I WELT Interview „Die Welt brennt und ist akut bedroht, deshalb braucht es einen Feueralarm, der das zum Ausdruck bringt“, sagt Demonstrantin Sonja Manderbach zu den Autobahnblockaden. Das Ziel der Aktivisten sei eine Gesetzesänderung gegen Lebensmittelverschwendung. Erst dann werde man „nicht weiter stören“. #autobahn #demo #letztegeneration Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt
UPDATE mit Hanna: 🤍 — Hana wusste schon im Kindergarten, dass sie eigentlich gar kein Junge ist. Lange Zeit kämpfte sie gegen diesen Gedanken und damit gegen sich selbst an, bis sie sich schließlich mit 20 Jahren outete. Heute ist sie eine selbstbewusste Transfrau, doch auf dem Weg dorthin musste sie einige Hürden meistern. Sie trifft in diesem Video auf Ruben - Ruben war schon immer politikinteressiert und machte sein Interesse schließlich zum Beruf. Heute ist er Landtagsabgeordneter der AfD und für ihn ist klar: Transsexualität sei ein Trend und damit alles andere als natürlich. — Auf der Seite des Bundesverbands Trans* e.V. findet ihr eine Übersicht der Mitgliedsverbände und Anlaufstellen in eurem Bundesland: 🤍 Die "Nummer gegen Kummer" bietet außerdem kostenlos und anonym telefonische Hilfe für Kinder, Jugendliche und Eltern an: Kinder- und Jugendtelefon: 116111 (montags bis samstags von 14-20 Uhr), Elterntelefon: 0800/111 0 550 (montags bis freitags von 9-11 Uhr, dienstags und donnerstags zusätzlich von 17-19 Uhr) — Du möchtest deine Geschichte erzählen? Dann schreib mir einfach: funk🤍leeroywillswissen.de — Ich bin jetzt ein Teil von funk. Schaut da mal rein: YouTube: 🤍 funk WebApp: 🤍 Facebook: 🤍 Instagram: 🤍 🤍 — Kontakt: leeroymatata🤍boulevardinfluence.de — Alle Infos rund um das neue Selbstbestimmungsgesetz findet ihr auf der Seite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: BMFSFJ - Eckpunkte für das Selbstbestimmungsgesetz vorgestellt — Quellen zum Faktencheck: - Trans*Inter*Beratungsstelle: 🤍 - Planet Wissen: 🤍 - stern.de: 🤍 - Spektrum der Wissenschaft: 🤍 - MDR.de: 🤍 - National Center for Transgender Equality: 🤍 - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: 🤍 - LSVD Berlin-Brandenburg e.V.: 🤍 - Gendertreff e.V.: 🤍 - Deutsches Jugendinstitut e.V.: 🤍
Eine Polizeistreife ist in Berlin unfreiwillig zum Storchentaxi geworden. Aktivisten hatten gestern auf der Berliner Stadtautobahn A100 mit ihrem Protest einen großen Stau verursacht, mittendrin saß eine hochschwangere Frau mit Wehen fest. Mit Blaulicht und Martinshorn brachten die Beamten die Schwangere zur nächsten Ausfahrt und von dort aus ging es dann erfolgreich weiter in Richtung Klinik. #schwangere #polizeieskorte #geburt Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt
In die Debatte um die Impfpflicht für Pflegekräfte und Gesundheitspersonal hat sich am Mittwoch in Berlin Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) eingeschaltet. Er forderte den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) und die Bundesländer auf, geltende Gesetze einzuhalten. Unterdessen ist weiter offen, wie Länder und örtliche Behörden die Regelungen konkret umsetzen sollen. Scholz ließ den stellvertretenden Regierungssprecher Wolfgang Büchner erklären: „Wir gehen davon aus, dass Gesetze eingehalten werden. Das ist einer der Vorzüge des deutschen Rechtssystems.“ Es gebe eine gültige gesetzliche Regelung, die vom Bundestag und Bundesrat beschlossen worden sei und zum 16. März wirksam werde. Zu diesem Stichtag müssen Beschäftigte unter anderem in Pflegeheimen, Kliniken und Behinderteneinrichtungen nachweisen, dass sie vollständig gegen das Coronavirus geimpft sind. Söder hatte am Montag angekündigt, die Umsetzung der Impfpflicht werde in Bayern zunächst ausgesetzt, und dies unter anderem mit drohenden Personalengpässen begründet. Seitdem hat sich der Streit zwischen den Bundesländern und mit dem Bund verschärft. Zuletzt plädierte der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) dafür, die Impfpflicht bundesweit auszusetzen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte Söders Vorstoß scharf kritisiert und den Ländern Hilfe für eine möglichst einheitliche Umsetzung zugesagt. Wie diese aussehen soll, ist weiter offen. Ein Sprecher Lauterbachs verwies auf den Ermessensspielraum der Gesundheitsämter, denen die nicht geimpften Beschäftigten gemeldet werden sollen. Ob und wie diese weiterbeschäftigt werden könnten, müsse im Einzelfall von den Einrichtungen entschieden werden, sagte er weiter. Was sich daraus etwa für die Frage von Lohnfortzahlungen oder möglichen Kündigungen ergibt, werde wiederum im Einzelfall von Gerichten geprüft, erklärte eine Sprecherin des Arbeitsministeriums. Der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann forderte Klarheit: „Es kann nicht sein, dass die Betriebe zu Vollzugsgehilfen werden für den Staat bei der Kontrolle der Impfpflicht mit der Konsequenz, dass Beschäftigte am Ende keinen Lohn erhalten oder im schlimmsten Fall entlassen werden. Da gibt es erheblichen Klärungsbedarf“, sagte er in Berlin. Der DGB steht einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht kritisch gegenüber und spricht sich für eine allgemeine Impfpflicht aus. Der Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen kritisierte Söders Abkehr vom Impfpflicht-Gesetz als „ungeheuerlichen Vorgang“. Das sei so, als dürfe man in Bayern neuerdings bei Rot über die Ampel fahren, sagte er dem Evangelischen Pressedienst (epd). Im Kern stelle Söder in Frage, ob der Staat per Gesetz beschlossene Regeln durchsetzen müsse. Das gehe weit über das Thema Pandemie und die Akzeptanz von Corona-Regeln hinaus, warnte Dahmen: „Da wird die Axt angelegt an Grundfesten unseres Rechtsstaates und an demokratische Prinzipien.“ Mit Blick auf das nächste Spitzentreffen von Bund und Ländern zur Corona-Politik in der kommenden Woche sagte Dahmen, wenn aus den Ländern konkrete Vorschläge kämen, wie man nachbessern könne, könne man darüber reden. Es könne aber nicht darum gehen, das Gesetz zur berufsbezogenen Impfpflicht außer Kraft zu setzen oder die mögliche Einführung einer allgemeinen Impfpflicht abzuwarten. Dahmen gehört im Bundestag zu den Initiatoren eines Antrags für eine Impfpflicht ab 18 Jahren. Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die ebenfalls der fraktionsübergreifenden Gruppe angehört, sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Online Mittwoch, Print Donnerstag), sie sei sicher, dass eine allgemeine Impfpflicht wie geplant mithilfe der Krankenkassen gut umsetzbar sei: „Länder, Kommunen und Gesundheitsämter werden dadurch nicht überfordert.“ Gelten soll die Impfpflicht Strack-Zimmermann zufolge vom 1. Oktober dieses Jahres an. #impfpflicht #bayern #söder Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt
UKRAINE-KRISE: Waffenlieferungen? "Um ehrlich zu sein, habe ich mehr von Deutschland erwartet!" „Wir müssen das schlimmste Szenario abwenden“, sagt der litauische Präsident Gitanas Nauseda. Sein Land liefert Stinger-Flugabwehrraketen an die Ukraine. Deutschlands Zurückhaltung könne er zwar verstehen. Von der Bundesregierung hätte er dennoch eine klare Positionierung erwartet. #ukraine #deutschland #nauseda Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt
Am Freitag haben Klimaschützer erneut eine Stadtautobahn in Berlin blockiert. Schmerzhaft wurde es wohl nicht nur für die auf der Fahrbahn festgeklebten Demonstrierenden, sondern auch für Autofahrer, die im Stau vor der Blockade Geduld beweisen mussten. © REUTERS, DPA Link zum Video: 🤍 Link zur Homepage: 🤍
Nach wochenlang steigenden Corona-Infektionszahlen in Deutschland kommen bundesweite Lockerungen bei Alltagsbeschränkungen konkret auf die Agenda. Die wissenschaftlichen Prognosen zeigten, dass der Höhepunkt der Omikron-Welle in Sicht sei, sagte Kanzler Olaf Scholz (SPD) am Freitag im Bundesrat. "Das erlaubt uns, beim Bund-Länder-Treffen nächste Woche einen ersten Öffnungsschritt und dann weitere für das Frühjahr in den Blick zu nehmen." Genauere Angaben machte er vorerst nicht. Die beschlossene erste Impfpflicht für Personal in sensiblen Einrichtungen kann nach grünem Licht des Bundesverfassungsgerichts wie geplant Mitte März greifen. Für eine allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren liegt nun ein Gesetzentwurf vor. WELT sprach mit Dr. Johannes Niessen, dem Vorsitzenden des Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes, über die Kontrolle der einrichtungsbezogenen Impfpflicht, die Überlastung der Gesundheitsämter sowie eine mögliche allgemeine Impfpflicht. #impfpflicht #kontrolle #gesundheitsaemter Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt
Die „Gute Nachricht des Tages“ kommt diesmal in eigener Sache. Kollegin, Redakteurin und Reporterin Jana Wochnik ist nach schwerer Erkrankung zurück. Sie war im Herbst zusammengebrochen. „Es wurde dunkel“, sagt sie später „Und es wurde erst wieder in einem Krankenwagen hell.“ Wie sich herausstellte, war ein Gehirntumor der Grund dafür. Ziemlich groß und leider auch sehr zerfasert. „Es wird kompliziert“, sagten die Ärzte damals in der Berliner Charité. Vor allem für das Sprachfeld und die Bewegung, für all das ist die linke Gehirnhälfte zuständig. Dort hatte der „Stalker“, wie Jana den Tumor nennt, schon 20 Prozent des Gehirns verdrängt. Ohne OP wäre eine Lähmung unausweichlich gewesen. Aber Aufgeben war sowieso nie eine Option, nicht für Jana Wochnik. Die Gehirnchirurgen entfernten im November den Tumor. Vollständig und erfolgreich, wie sich zeigte, was selbst für die Ärzte „ein kleines Wunder“ war. Zunächst konnte unsere Kollegin nur schwer sprechen, schlecht gehen – aber sie kämpfte sich zurück. Schnell sogar. Und jetzt ist sie wieder da: Steigt schrittweise wieder in unserer WELT-TV-Redaktion ein und will mit ihrem Beispiel auch anderen Mut machen: Ja, es wird manchmal dunkel, doch irgendwo gibt es wieder ein kleines Licht. #hirntumor #operation #rueckkehr Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erwartet beim nächsten Corona-Treffen von Bund und Ländern eine Debatte über Lockerungen. Es sei klar, dass es am Mittwoch auch die Diskussion über Lockerungen geben müsse, sagte der SPD-Politiker am Donnerstag am Rande eines EU-Treffens im französischen Grenoble. Zugleich warnte er, dass man «nicht zu schnell lockern» solle. «Wir haben nach wie vor steigende Fallzahlen, so wie wir sie noch nie gehabt haben.» Wenn man nun so stark lockere, dass die Fallzahlen deutlich steigen, dann verlängere man unnötig die Pandemie. Dies sei weder gut für die Wirtschaft, noch für die Gesundheit. Wegen der geringen Impfquote bei den Älteren gelte in Deutschland: «Höhere Inzidenz und es sterben mehr Menschen.» Es sei Wunschdenken, zu glauben, man könnte die Inzidenzen steigen lassen, aber es gebe keine zusätzlichen Toten. «Dafür haben wir einfach nicht die Impfquote. Und die ist auch nicht über Nacht gekommen.» Bund und Länder wollen kommende Woche Mittwoch über den weiteren Pandemie-Kurs beraten. Die FDP forderte zuletzt weitreichende Lockerungen. Ärztepräsident Klaus Reinhardt hat vor zu frühen Lockerungen der geltenden Corona-Beschränkungen gewarnt. Zwar hätten die Bürgerinnen und Bürger nach vielen Monaten der Disziplin ein Anrecht auf eine Öffnungsperspektive, über die nun nachgedacht werden müsse. "Trotzdem ist Vorsicht geboten", sagte der Präsident der Bundesärztekammer der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Er begründete dies vor allem mit dem Fehlen einer zuverlässigen Datengrundlage über das aktuelle Infektionsgeschehen. "Das macht es schwer, die Lage klar einzuschätzen", sagte Reinhardt der "NOZ". So sei unklar, wie viele Menschen sich tatsächlich mit Corona infiziert hätten und damit immun seien. Er riet dazu, ähnlich wie in Großbritannien regelmäßig Stichproben zu erheben, "um die Verbreitung bestimmter Virusvarianten sowie die Immunitätsentwicklung in der Bevölkerung genau zu analysieren". #corona #lauterbach #lockerungen Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt
Wie angekündigt hat die kleine Klimaschutz-Initiative «Letzte Generation» ihre Sitzblockaden der Berliner Stadtautobahn fortgesetzt. Am Donnerstagmorgen wurde in Charlottenburg die Autobahnausfahrt Spandauer Damm wegen der Demonstration gesperrt, meldete die Verkehrsinformationszentrale (VIZ). Schnell bildete sich ein Stau in Richtung Wedding. Eine weitere Blockade gab es demnach auf der Ausfahrt zum Tempelhofer Damm. Umweltministerin Lemke (Grüne) zeigt Verständnis für die Autobahnblocken. Justizminister Buschmann (FDP) widerspricht. „Wer mit den Grünen regiert, wird für deren politischen Klamauk in Mithaftung genommen“, sagt Rainer Wendt, Bundesvorsitzender Deutsche Polizeigewerkschaft. Die Polizei nahm in den vergangenen Wochen mehr als 200 Anzeigen gegen Blockierer auf, in rund 170 Fällen wurden Demonstranten vorläufig festgenommen oder die Personalien festgestellt - an vielen Tagen waren es immer wieder dieselben jungen Männer und Frauen, die sich an den Aktionen beteiligten. Am Mittwoch betonte die Initiative: «Wir werden weitermachen.» Die gegenwärtige Notlage rechtfertige auch Gesetzesverstöße. #berlin #letztegeneration #autobahnblockaden Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt
Vor der Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz nach Kiew und Moskau haben Vertreter beider Seiten ihr zweites Treffen seit Beginn der aktuellen Krise ohne greifbares Ergebnis beendet. Nach fast zehnstündigen Verhandlungen in Berlin zogen die deutsch-französischen Vermittler am Donnerstagabend ein nüchternes Fazit: In «schwierigen Gesprächen» zwischen den Gesandten Russlands und der Ukraine seien «die unterschiedlichen Positionen und verschiedene Lösungsoptionen deutlich herausgearbeitet» worden. Die russische Seite warf den Vermittlern anschließend vor, zu wenig Druck auf die ukrainische Regierung auszuüben. An dem Treffen nahmen die außenpolitischen Berater der Präsidenten Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj sowie deren Kollegen aus Berlin und Paris teil. Danach teilten die deutsch-französischen Vermittler mit, alle Teilnehmer würden an der Friedensvereinbarung für die zwischen prorussischen Separatisten und ukrainischen Regierungstruppen umkämpfte Ostukraine festhalten. «An deren voller Umsetzung wird weiter mit Nachdruck gearbeitet werden.» Die erste solche Vierer-Runde seit Beginn der aktuellen Krise um den russischen Truppenaufmarsch an der ukrainischen Grenze hatte Ende Januar in Paris stattgefunden. Ein weiteres Treffen in diesem sogenannten Normandie-Format wurde nun für März vereinbart. «Es ist nicht gelungen, die Meinungsverschiedenheiten zu überwinden», bilanzierte Russlands Unterhändler Dmitri Kosak in der Nacht zum Freitag. Die Vermittler würden der Ukraine nicht nachdrücklich genug abverlangen, den vereinbarten Friedensplan auch zu befolgen. Dies sei aber Voraussetzung für eine gewaltfreie Lösung des Konflikts. Die Regierung in Kiew lehne einen Dialog mit den Führungen in Luhansk und Donezk in der Ostukraine ab und habe immer noch nicht erklärt, wie sie sich die Zukunft des Konfliktgebiets Donbass vorstelle. «Sie machen daraus nun schon seit acht Jahren ein Geheimnis», sagte Kosak. Der ukrainische Unterhändler Andrij Jermak verwies darauf, dass es in der vergangenen Woche über mehrere Tage hinweg eine komplette Waffenruhe gegeben habe. «Ich finde, das ist ein sehr, sehr starkes Ergebnis.» Nun warte man auf den Besuch des Bundeskanzlers am Montag in Kiew. Anschließend reist Scholz nach Moskau weiter - zu seiner bislang größten außenpolitischen Bewährungsprobe bei Kreml-Chef Putin. Teile der ukrainischen Regionen Luhansk und Donezk entlang der russischen Grenze werden seit fast acht Jahren von prorussischen Separatisten kontrolliert. Der seit 2014 andauernde Konflikt kostete nach UN-Schätzungen schon mehr als 14 000 Menschen das Leben. Eine im sogenannten Friedensplan von Minsk vorgesehene Autonomie ist nicht in Sicht. Der ukrainische Präsident Selenskyj hatte zuletzt gesagt, dass ihm die Punkte des Abkommens nicht zusagten. Scholz traf am Donnerstag die Staats- und Regierungschefs aller drei baltischen Staaten zum Abendessen und sicherte ihnen den Beistand Deutschlands zu. Das Baltikum sei unmittelbar betroffen von besorgniserregenden Militäraktivitäten Russlands, sagte er. Mitten in der Ukraine-Krise hatten Russland und Belarus zuvor gemeinsame Militärmanöver begonnen. «Wir nehmen die Sorgen unserer Verbündeten sehr ernst», betonte Scholz. Die drei Baltenstaaten grenzen an Russland, Lettland und Litauen auch an Russlands Verbündeten Belarus. Angesichts des Konflikts mit Russland forderte US-Präsident Joe Biden amerikanische Staatsbürger in der Ukraine mit Nachdruck zum Verlassen des Landes auf. Sollte es zu einem russischen Einmarsch kommen, wäre ein Evakuierungseinsatz mithilfe von US-Truppen undenkbar, sagte Biden dem TV-Sender NBC. «Das ist ein Weltkrieg, wenn Amerikaner und Russen beginnen, aufeinander zu schießen». US-Staatsbürger sollten «jetzt» das Land verlassen, sagte Biden. Russland habe «eine der größten Armeen der Welt» - und die Lage in der Ukraine könne schnell außer Kontrolle geraten. Selbst falls Putin «dumm» genug sein sollte, seine Armee in die Ukraine einmarschieren zu lassen, sei er doch «schlau genug», US-Bürgern keinen Schaden zuzufügen, sagte Biden. #ukraine #kriegsgefahr #russland Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt
Seit Tagen blockieren Aktivisten in deutschen Großstädten immer wieder Straßen, um gegen Lebensmittelverschwendung und für Klimaschutz zu protestieren. Die meisten Autofahrer haben dafür kein Verständnis. #letztegeneration #protest #klimawandel Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt
CORONA: Israel schafft „Grünen Pass“ ab – „Es weckt eine falsche Sicherheit“ I WELT Interview In Israel gibt es derzeit so viele schwer an Corona Erkrankte wie noch nie. Nun wird der „Grüne Pass“ als Zugangserlaubnis in vielen Bereichen abgeschafft. Man habe vergessen, dass eine Impfung zwar vor schweren Verläufen schütze, aber Omikron weiter sehr ansteckend sei, so Christine Kensche, Israel-Korrespondentin der WELT. #israel #corona #omikron Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt
MEHR KLIMA-PROTESTE TROTZ KRITIK: "Letzte Generation" besprüht Parteizentralen und klebt sich fest Klimaaktivisten der Initiative „Letzte Generation“ haben am Mittwochvormittag in Berlin die Parteizentralen von SPD, Grünen und FDP großflächig mit oranger Farbe besprüht. Zudem hätten sich einzelne Aktivisten an Hausfassaden festgeklebt, erklärte eine Polizeisprecherin in Berlin auf Anfrage des Evangelischen Pressedienstes. Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) warnte die Protestbewegung derweil vor rechtlichen Folgen. Die Aktivisten überschritten die Grenze des akzeptablen Protests und machten sich unter Umständen strafbar, sagte er in Berlin. Auf Transparenten hieß es unter anderem „Was, wenn die Regierung das nicht im Griff hat“. Auf Twitter erklärte die Initiative: „Wir besprühen die Berliner Zentralen der SPD, Grünen und FDP, weil die Ampel keinen Plan hat gegen den #Klimakollaps.“ Unter anderem hieß es weiter: „Jedes Zehntel Grad zählt, warum noch warten mit #Tempolimit & #9EuroTicket?“ Betroffen war die Bundesgeschäftsstelle der Grünen am Platz vor dem Neuen Tor, die SPD-Parteizentrale in der Wilhelmstraße und die FDP-Bundesgeschäftsstelle in der Reinhardstraße. Am Willy-Brandt-Haus in Kreuzberg hätten zwei Frauen einen Feuerlöscher entleert und die Außenfassade beschmiert, schilderte die Polizeisprecherin. Bei der FDP hätten sich zwei Personen am Hauseingang festgeklebt. An allen Orten seien Polizistinnen und Polizisten vor Ort. Die Klima-Protestgruppe Letzte Generation teilte zu den Aktionen und der Farbwahl mit: „Orange Farbe wird durch Warnwesten und Banner viel mit der Letzten Generation in Verbindung gebracht, aber auch mit orangen Gefängnis-Overalls.“ #klimaaktivisten #letztegeneration #klimaprotest Abonniere den WELT Netzreporter Channel 🤍 WELT Nachrichtensender Channel 🤍 WELT DOKU Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Seit dieser Woche weiten Umweltaktivisten ihre Blockaden aus. Neben Straßen in Bayern und Deutschland war nun auch der Hamburger Hafen betroffen. Die Protestierenden wollen das Land zum Stillstand bringen, wenn Lebensmittelverschwendung nicht besser bekämpft wird. Wie weit sind sie bereit, zu gehen? Kontrovers unterwegs mit Klimaaktivisten. Autoren: Christian Stücken, Hans Hinterberger Aus der Sendung vom 23.2.2022 Hier geht's zu unserer BR24-Website: 🤍 BR24-Facebook: 🤍 BR24-Twitter: 🤍 BR24-Instagram: 🤍 Kontrovers im Internet: 🤍 Weitere Beiträge von Kontrovers finden Sie auch in der BR Mediathek: 🤍
01:08 Kerstin Geis, SPD-Fraktion 03:58 Frank Kaufmann, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 25:26 Marius Weiss, SPD-Fraktion Dritte Lesung Gesetzentwurf Landesregierung Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans des Landes Hessen für die Haushaltsjahre 2023 und 2024 (Haushaltsgesetz 2023/2024) Drucks. 20/10397 zu Drucks. 20/9640 zu Drucks. 20/9251 🤍 🤍 🤍 Beschlussempfehlung und Bericht Haushaltsausschuss Antrag Landesregierung Finanzplan des Landes Hessen für die Jahre 2022 bis 2026 Drucks. 20/10398 zu Drucks. 20/9297 🤍 🤍 Entschließungsantrag Fraktion DIE LINKE Notsituation aufgrund von Energiekrise und Klimakatastrophe hier: Beschluss nach § 2 des Artikel 141-Gesetzes Drucks. 20/10369 🤍
Die Chefin der Umweltorganisation Greenpeace, Jennifer Morgan, wird Sonderbeauftragte der Bundesregierung für Klimaschutz. «Ich kenne weltweit keine zweite Persönlichkeit mit ihrer Expertise, Vernetzung und Glaubwürdigkeit in der internationalen Klimapolitik», sagte Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) am Mittwoch in Berlin. «Das ist für mich eine Traumbesetzung und ein wichtiges Signal für den internationalen Klimaschutz.» Zuvor hatte das Kabinett einen entsprechenden Beschluss gefasst. Morgan soll ab 1. März als Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt arbeiten. Sobald sie die deutsche Staatsbürgerschaft hat, soll sie Staatssekretärin, allerdings nicht verbeamtet werden, wie Baerbock sagte. In der Ampel-Regierung aus SPD, Grünen und FDP ist die Zuständigkeit für den internationalen Klimaschutz ins Auswärtige Amt gewechselt. Alle 226 deutschen Auslandsvertretungen sollten «Klimabotschaften» werden, mit Klimapolitik als zentralem Bestandteil ihrer Arbeit, sagte Baerbock. In der neu zu schreibenden nationalen Sicherheitsstrategie solle die konfliktverschärfende Wirkung der Klimakrise eine zentrale Rolle spielen. Die 55-jährige Morgan gilt als erfahrene und international gut vernetzte Klimaexpertin. Die US-Amerikanerin spricht fließend Deutsch, arbeitet nach Greenpeace-Angaben in Amsterdam und lebt in Berlin. Den Angaben zufolge war sie bei jeder internationalen Klimakonferenz seit der ersten 1995 in Berlin dabei. Sie hat unter anderem internationale Beziehungen studiert und für verschiedene Umweltorganisationen und Denkfabriken gearbeitet. Dem Rat für Nachhaltige Entwicklung, einem Beratergremium der Bundesregierung, gehörte sie ebenfalls an. «Jennifer Morgan wird als Steuerfrau unsere Klima-Außenpolitik lenken, Partnerschaften mit anderen Staaten in der Welt ausbauen und den Dialog mit der Zivilgesellschaft weltweit führen», sagte Baerbock. Morgan hatte laut Baerbock bereits die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt, als noch nicht absehbar war, dass es eine Außenministerin der Grünen geben würde. Bis der Einbürgerungsprozess abgeschlossen sei, solle Morgan zwar schon als Sonderbeauftragte aktiv sein, aber noch nicht das Amt einer Staatssekretärin ausüben. «Mein politisches Herz schlägt ganz für Deutschland», sagte Morgan. Sie lebe seit 2003 hier. «Das ist meine Heimat. Und ich bin Berlinerin.» Zu ihrer bisherigen Rolle und ihrer neuen Funktion sagte Morgan: «Ich bin seit 30 Jahren dabei, zu kämpfen für unseren Planeten und zukünftige Generationen, und ich glaube, in dieser Rolle kann ich das gut voranbringen.» Sie glaube, aktuell sei das Auswärtige Amt der Ort, wo sie am meisten bewirken könne. Der geschäftsführende Vorstand von Greenpeace Deutschland, Martin Kaiser, erklärte: «Morgan ist ein Garant dafür, dass die Anliegen der Zivilgesellschaft in der internationalen Klimapolitik mitgedacht werden.» Auf wiederholte Fragen dazu, warum sie eine Lobbyistin in ein Regierungsamt berufe, sagte Baerbock schließlich: «Interessensvertretung ist ein wichtiger Bestandteil von lebhaften Demokratien.» Morgan sei die beste Kandidatin gewesen und es sei wichtig, dass der Wechsel transparent geschehe. Morgan sagte: «Ja, es gibt die Politik, und die Politik ist wichtig. Aber ohne Bewegungen, ohne Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, ohne Aktivistinnen kriegen wir das nicht hin.» Aus der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag kam Kritik. «Es ist bemerkenswert, dass gerade eine grüne Bundesministerin die Grenzen zwischen Staatlichkeit und Lobbyismus so leichtfertig überspringt», erklärte der außenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion, Jürgen Hardt (CDU). Jetzt werde Baerbock für ihre Klimapolitik wohl kaum noch Gegenwind von Greenpeace und Co erfahren. Zugleich drohe Deutschland aber an Einfluss zu verlieren: «Ich sehe die große Gefahr, dass die deutsche Klimaaußenpolitik gerade gegenüber schwierigen Partnern an Überzeugungskraft verliert, wenn sie nun mit dem "Greenpeace-Label" versehen ist.» #baerbock #klimapolitik #greenpeace Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt
Vor Ort über "Anti-Corona-Demos" zu berichten, kann für Journalisten mit gewaltvollen Attacken enden. Schutz haben sie in solchen Situationen selten. Ehrenamtliche in Sachsen wollen das nun ändern. Das Mittagsmagazin im Netz: Webseite: 🤍 Instagram: 🤍 Facebook: 🤍 Twitter: 🤍 NEU: Unser Reportage-Format auf Youtube: 🤍
CORONA: Karl Lauterbach? "Er verbreitet immer mehr Alarmismus und er erkennt die Realität nicht an!" Dr. Christoph Ploß, Vorsitzender der CDU Hamburg, äußert sich im WELT-Gespräch zur allgemeinen Impfpflicht. Er sagt, man könne jetzt im Februar nicht sagen, „ob in der nächsten Corona-Saison im Herbst oder Winter eine Impfpflicht überhaupt notwendig sein wird“. #corona #lauterbach #ploss Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt
BERLIN: Stadtautobahn blockiert! Mehr als 200 Anzeigen in den vergangenen Wochen Auch heute wollen Demonstranten den Straßenverkehr in Berlin blockieren - die Berliner Polizei hat bei den Blockade-Aktionen in den vergangenen Wochen mehr als 200 Anzeigen aufgenommen. Der Großteil der Anzeigen wurde wegen Verstößen gegen Demonstrationsgesetz gestellt. Hinzu kommen Strafanzeigen wegen Nötigung, Widerstand gegen die Polizei und einige wenige Anzeigen wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Beleidigung. Wie die Polizei mitteilte, sind es seit Wochen die gleichen Personen, die teilnehmen und angezeigt werden. #berlin #autobahn #demonstration Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Sue Parfitt lebt in England und ist viermal so alt wie die deutsche Studentin Carla Rochel. Doch in Sachen Umweltschutz sind sie einer Meinung: Es muss viel mehr gegen die Erderwärmung getan werden und zwar jetzt! DW Deutsch Abonnieren: 🤍 Mehr Nachrichten unter: 🤍 DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: 🤍 ►Twitter: 🤍 ►Instagram: 🤍 #Klimawandel #Umweltschutz #Erderwärmung
Nach einer mehrtägigen Pause haben Klima-Aktivisten der "Letzten Generation" am Mittwoch ihre Proteste fortgesetzt. An drei verschiedenen Standorten in und um Frankfurt blockierten sie Straßen und sorgten für Störungen im morgendlichen Berufsverkehr. #LetzteGeneration #KlimaAktivismus #Frankfurt ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Über diesen Kanal ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Herzlich Willkommen auf dem YouTube-Kanal des Wiesbadener Kurier. Hier zeigen wir täglich Nachrichten und Informationen aus Wiesbaden, Hessen, Deutschland und der Welt. Abonniert uns und aktiviert die Glocke, um nichts zu verpassen. Unsere Netiquette findet Ihr hier: 🤍 ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Folgt uns in sozialen Netzwerken ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Youtube: 🤍 Facebook: 🤍 Twitter: 🤍 Instagram: 🤍 ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Besucht unsere Websites ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Mediathek: 🤍 Multimedia-Reportagen: 🤍 Alle Nachrichten aus Wiesbaden und der Region: 🤍
OLAF SCHOLZ: Und dann schickt der Kanzler eine klare Warnung an Russland I WELT Dokument In der Ukraine-Krise hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Russland gewarnt, die Einigkeit der westlichen Verbündeten nicht zu unterschätzen. "In dieser für uns alle kritischen Situation sollte Russland unsere Einigkeit und Entschlossenheit nicht unterschätzen als Partner in der EU und als Verbündete in der Nato", sagte Scholz am Donnerstagabend bei einem Treffen mit baltischen Staats- und Regierungschefs in Berlin. "Eine weitere militärische Aggression Russlands gegen die Ukraine würde sehr schwerwiegende politische wirtschaftliche und strategische Konsequenzen für Russland nach sich ziehen", sagte der Kanzler. "Wir erwarten von Russland nun eindeutige Schritte, um die gegenwärtigen Spannungen in der Region zu verringern." Deeskalation sei das Gebot der Stunde, sagte Scholz. "Zugleich sind wir bereit zu einem ernsthaften Gespräch mit Russland." Der russische Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine schürt im Westen seit Monaten die Sorge, Russland könnte einen Großangriff auf das Nachbarland vorbereiten. Russland bestreitet seinerseits hingegen jegliche Angriffspläne auf die Ukraine. Zugleich führt der Kreml ins Feld, sich von Kiew und der Nato bedroht zu fühlen. Von dem Militärbündnis sowie von den USA fordert Putin umfassende Sicherheitsgarantien. #scholz #russland #putin Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt
A100 IN BERLIN: Aktivisten blockieren Stadtautobahn - Autofahrer zerren sie von der Straße Umweltaktivistinnen und -aktivsten blockieren in Berlin die A100. Aufgebrachte Autofahrer zerren sie von der Straße. Bereits zum dritten Mal in den vergangenen sieben Tagen leistet die Gruppe zivilen Widerstand. Sie nennen sich den „Aufstand der letzten Generation“ und fordern mit ihrer aktuellen Kampagne "Essen retten - Leben retten" eine Agrarwende bis 2030 und ein neues Gesetz, um gegen Lebensmittelverschwendung vorzugehen. Weiter Blockaden sind heute deutschlandweit angekündigt. #a100 #berlin #aufstandderletztengeneration Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Die Proteste gegen den Bergbaukonzern Rio Tinto in Serbien gehen weiter. LESEN SIE MEHR : 🤍 Abonnieren Sie! 🤍 Sehen Sie Euronews live TV : 🤍 Euronews gibt es in 12 Sprachen: 🤍 #World
Drei Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ sind heute vom Münchner Amtsgericht wegen Nötigung schuldig gesprochen worden. Im Februar hatten sich die drei jungen Leute zusammen mit einer Minderjährigen nahe dem Isartorplatz auf der Frauenstraße mit Sekundenkleber an die Fahrbahn geklebt. Die Verteidigung hatte sich auf einen Notstand berufen und auf Freispruch plädiert. Sabrina Flemmig und Corinna Kirn berichten vom Prozess. Jetzt abonnieren: 🤍 Instagram: 🤍 Facebook: 🤍 Homepage: 🤍
Aktivisten der Umweltbewegung Extinction Rebellion haben im Zentrum von Warschau eine belebte Straße blockiert. LESEN SIE MEHR : 🤍 #Nocomment
- #04 Bad vor dem Aus - #Petition an Pesta nimmt Fahrt auf - Museumssaison 2022 eröffnet - #BSV Mädels empfangen Buxtehuder SV TV Westsachsen – Nah dran an den Menschen. TV Westsachsen ist der Fernsehsender für den Landkreis Zwickau und den Vogtlandkreis. Zu empfangen über das digitale Überallfernsehen DVB-T per Antenne und in vielen Kabelnetzen. Seit 2004 sendet TV Westsachsen täglich ein aktuelles Abendmagazin. Nah dran an den Menschen zu sein – das ist unser Ziel.
An mehreren Orten in Berlin haben Sitzblockaden der Gruppe Letzte Generation stattgefunden. Die Blockaden sorgten für starke Verkehrsstörungen. Mehr zum Thema finden Sie auf ZEIT ONLINE: 🤍 Hinweis: Dieses Video ist Teil des Nachrichtenfeeds von Reuters. Reuters ist eine Nachrichtenagentur, die Medien mit selbst recherchierten und formulierten Meldungen zu aktuellen Ereignissen liefert. Die Texte zum Video hier auf YouTube verantwortet das Videoressort von ZEIT ONLINE. Bildrechte Thumbnail: Reuters Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es uns nicht möglich ist, die Kommentare unter allen Nachrichtenvideos zu moderieren. Aus diesem Grund schalten wir die Kommentarfunktion bei Nachrichtenvideos grundsätzlich ab.
"AUFSTAND DER LETZTEN GENERATION": Straßenblockierer in Freiburg aktiv - erneut auch in Berlin Die Klima-Aktivisten, die schon seit Tagen bundesweit Straßen und Autobahnen blockieren, waren heute morgen auch in Freiburg aktiv. Der "Aufstand der letzten Generation", wie sich die Gruppe nennt, fordert ein Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und eine Agrarwende bis 2030. Viele Bürger, die hier im Stau stehen, haben für die Art und Weise des Protests wenig Verständnis. Auch auf der Berliner Stadtautobahn A100 haben die Aktivisten heute morgen wieder den Verkehr blockiert. #freiburg #berlin #aufstandderletztengeneration Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Mit Sitzblockaden an der Stadtautobahn A100 in Berlin haben am Montag Klimaaktivisten erneut für ein Essen-Retten-Gesetz demonstriert. Einer Polizeisprecherin zufolge wurden an zwei unterschiedlichen Orten insgesamt neun Demonstrierende von der Fahrbahn gelöst, die sich dort festgeklebt hatten. Eine dritte Blockade wurde den Angaben zufolge verhindert. Die Klimaaktivisten erheben im Zusammenhang mit Polizeiaktionen bei den Blockaden der vergangenen Wochen schwere Vorwürfe. Demonstrierende seien teils mit Skalpellen von der Fahrbahn geschnitten worden, das sei Folter und unnötige Gewalt. Die Menschen könnten auch mit anderen Mitteln von der Fahrbahn gelöst werden, ohne sie dabei zu verletzen, sagte eine Sprecherin der Initiative „Letzte Generation“. Am Montag wurde der Initiative zufolge auch in Freiburg im Breisgau eine Hauptverkehrsader blockiert. Die Klimaaktivistinnen und -aktivisten fordern unter anderem, dass große Supermärkte dazu verpflichtet werden, noch genießbares Essen zu spenden. Damit solle ein Beitrag zur Agrarwende, gegen den Welthunger und gegen den CO2-Ausstoß bei der Lebensmittelproduktion geleistet werden. Die Initiative „Letzte Generation“ sieht sich laut Selbstdarstellung als „letzte Generation, die die unumkehrbare Vernichtung unserer Lebensgrundlagen und damit unserer Zivilisation stoppen kann“. Nach einer Serie von Straßenblockaden von Klimaaktivisten hat die Grünen-Bundesvorsitzende Ricarda Lang zivilen Ungehorsam als legitimes Mittel des politischen Protests bezeichnet. Voraussetzung sei ein friedlicher Verlauf. «Klar ist, es darf niemand gefährdet werden», sagte Lang dem Berliner «Tagesspiegel» (Sonntag). «Ich halte zivilen Ungehorsam dann für ein legitimes Mittel des politischen Protests, wenn er eben friedlich vonstatten geht.» Lang weiter: «Wir sollten uns jedoch fragen, warum junge Menschen zu solchen Mitteln greifen.» Dahinter stecke eine große Sorge um die Zukunft. «Und die beste Antwort darauf ist, dass wir politische Verantwortung übernehmen. Also alles tun, um beim Klimaschutz endlich auf den 1,5-Grad-Pfad zu kommen.» Aktivisten, die sich «letzte Generation» nennen, haben zuletzt mehrfach Straßen und Autobahnen blockiert - vor allem in Berlin, aber auch in anderen Städten wie Hamburg oder Stuttgart. Sie fordern ein Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und eine sofortige Agrarwende, um Klimagase aus der Landwirtschaft zu mindern. #aktivisten #blockaden #klimaaktivisten Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt
ANNALENA BAERBOCK: Sichtlich berührt ruft die Außenministerin zum Kampf gegen Antisemitismus auf Bundesaußenministerin Annalena Baerbock gedachte zum Auftakt ihres dreitägigen Nahost-Besuchs in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem der von Nazi-Deutschland ermordeten sechs Millionen Jüdinnen und Juden. Sie rief dabei zum entschlossenen Kampf gegen Antisemitismus auf. «Es ist unsere unbedingte Verpflichtung, gerade als jüngere Generation die Erinnerung wach zu halten, insbesondere wenn immer weniger Zeitzeuginnen und Zeitzeugen unter uns sind», sagte sie erkennbar berührt. «Es ist unsere Verantwortung, unsere Stimme zu erheben gegen Antisemitismus, gegen Hass und Hetze, gegen Ausgrenzung und Gewalt, damit ein solches Menschheitsverbrechen sich nie mehr wiederholt. Damit die Kinder dieser Erde alle eine Zukunft haben», sagte Baerbock, die selbst zwei kleine Kinder hat. #baerbock #antisemitismus #yadvashem Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt
Hungern fürs Klima - bis zur völligen Erschöpfung. Das tun junge Klimaaktivistinnen und -aktivisten in Berlin bis zum Zusammenbruch. Zwei der Mitstreiter wollen nach dem #Hungerstreik sogar in den Durststreik treten. Gleichzeitig fand heute der globale Klimastreik statt. Unter dem Motto #AlleFürsKlima haben sich bundesweit Zehntausende Menschen am globalen Klimastreik von #FridaysforFuture beteiligt. Den Organisatoren zufolge gab es in ganz Deutschland mehr als 400 Aktionen, in Hessen unter anderem in Frankfurt, Kassel und Wiesbaden. In Berlin war Fridays for Future-Gründerin Greta Thunberg dabei und hielt eine Rede. In DAS THEMA sprechen wir mit Klima-Aktivist*innen und Wissenschaftler*innen. Arzt und Fernsehmoderator Eckart von Hirschhausen engagiert sich bei Scientists for Future und erklärt und was die Klimakrise mit unserer Gesundheit zu tun hat. Außerdem fragen wir Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energien aus Berlin: Wieso wird die Wissenschaft jetzt so politisch? - Neu bei YouTube! Jetzt hier hessenschau abonnieren 👉 🤍 - Noch mehr Nachrichten aus #Hessen findest Du hier auf unserem Kanal, im Web: 🤍 auf Instagram: 🤍 auf Facebook: 🤍 auf Twitter: 🤍 in der Mediathek: 🤍 sowie täglich um 19.30 Uhr im hr-fernsehen.
Justizminister Buschmann hat Umweltministerin Lemke gemaßregelt, weil sie sie Verständnis für Autobahn-Proteste gezeigt hatte. Es sei absolut legitim Formen des zivilen Ungehorsams zu nutzen - hatte die Grünen-Politikerin die Proteste von Klimaaktivisten auf der Berliner Stadtautobahn verteidigt. Buschmann twitterte daraufhin: Ziviler Ungehorsam sei im deutschen Recht weder Rechtfertigungs- noch Entschuldigungsgrund. Unangemeldete Demos auf Autobahnen sind und bleiben rechtswidrig, so der FDP-Politiker. Seit drei Wochen blockieren Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ immer wieder Autobahnen. Wütende Autofahrer wurden zum Teil handgreiflich. #klimaaktivisten #berlin #buschmann Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Bayern sieht sich trotz des gescheiterten Eilantrags gegen die Impfpflicht in Pflege und Medizin durch das Bundesverfassungsgericht bestätigt. Das Gericht habe klar gesagt, dass bestimmte Fragen in dem Gesetz zu klären seien, sagte Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) am Freitag in München vor Journalisten. "Deshalb bestätigt das im Prinzip genau die Linie der bayerischen Staatsregierung." Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hatte am Montag überraschend erklärt, dass sein Bundesland die ab Mitte März geplante einrichtungsbezogene Impfpflicht de facto vorerst nicht umsetzen wolle. Holetschek sagte nun, es müsse sich niemand Gedanken machen, ob Bayern gesetz- oder rechtstreu sei. Aber das Gesetz zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht sei "noch nicht ideal". Es gebe im Vollzug viele Fragen, dies habe auch schon die Gesundheitsministerkonferenz am 22. Januar gegenüber dem Bund erklärt. "Ich denke, es ist sozusagen geradezu eine Verpflichtung, nochmal deutlich zu machen, dass Probleme da sind, die gelöst werden müssen", sagte Holetschek. Scharf wies der CSU-Minister Kritik aus der Bundesregierung am Vorgehen Bayerns zurück. "Die jetzt mit dem Finger in Richtung Bayern zeigen, sollten mal überlegen, was sie in Berlin zustande gebracht haben, mit Verlaub." So sei der Pflegebranche erklärt worden, die einrichtungsbezogene Impfpflicht sei nur der erste Schritt zur allgemeinen Impfpflicht - viele würden aber mittlerweile nicht mehr glauben, dass der Bund die allgemeine Impfpflicht tatsächlich umsetzen wolle. Holetschek attackierte auch Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP), der bei Twitter mit Blick auf Bayern geschrieben hatte: "Wenn sich die Regierenden selbst aussuchen, an welche Gesetze sie sich halten und an welche nicht, ist die Tyrannei nicht mehr fern." Der Vorwurf der Tyrranei habe ihn irritiert. "Er sollte sich einfach entschuldigen für solche Worte", sagte Holetschek. Buschmann habe sich damit "unangemessen und ungehörig" verhalten. #corona #impfpflicht #bitcoin Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt
Sie kleben sich mit Sekundenkleber auf den Boden und haben heute so Zufahrten zum Flughafen #Frankfurt blockiert. Die Klimaschutz-Aktivist*innen von „Die letzte Generation“ haben heute Morgen in Frankfurt für den Klimaschutz und eine Agrarwende und gegen Lebensmittelverschwendung demonstriert. Was die einen als legitimen #Protest sehen, finden andere zu radikal. Wir fragen nach bei Christoph Sippel von der Grünen Jugend Hessen und Benedikt Jahnke von der Uni Kassel, der sich mit unterschiedlichen Protestformen befasst: Sind solche Protestformen angemessen? Oder schadet #DieletzteGeneration gar dem Ansehen von Klimaschützenden? Jetzt hier hessenschau abonnieren 👉 🤍 - Noch mehr Nachrichten aus #Hessen findest Du hier auf unserem Kanal, im Web: 🤍 auf Instagram: 🤍 auf Facebook: 🤍 auf Twitter: 🤍 in der Mediathek: 🤍 sowie täglich um 19.30 Uhr im hr-fernsehen.
"AUFSTAND DER LETZTEN GENERATION": Die Aktivisten zünden die nächste Eskalationsstufe Klima-Aktivisten der Gruppe "Aufstand der letzten Generation" drohen mit weiteren Störaktionen - ein Ultimatum, das sie der Bundesregierung gestellt haben, ist Sonntagabend verstrichen. Ab heute wollen sie nicht nur Straßen, sondern auch Flughäfen und Häfen blockieren und den Verkehr zum Erliegen bringen. Seit Wochen organisieren sie Straßenblockaden in Berlin. Die rechtswidrigen Proteste müssten strafrechtlich geahndet werden, fordert der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Alexander Throm. Die Aktivisten demonstrieren für ein sogenanntes «Essen-Retten-Gesetz» und eine Agrarwende. #aktivisten #aufstandderletztengeneration #protest Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Die 17-jährige Dilan wird an einer Berliner Tramhaltestelle von mehreren Erwachsenen attackiert, laut eigener Aussage rassistisch beleidigt und zusammengeschlagen. Niemand, so sagt sie, habe ihr geholfen. Im Krankenhaus der nächste Schock: Nachdem die #Polizei eine Falschmeldung verbreitet, wird der Vorfall in den #Medien (auch bei uns) anders dargestellt, als die Jugendliche ihn erlebt hat. Doch Dilan wehrt sich erfolgreich. Zum Interview bei rbb24.de geht's hier lang: 🤍 #Nachrichten Liebe User:innen, uns erreichen zu diesem Video hier und auf unseren anderen Plattformen tausende Kommentare. Wir können sie deshalb nicht immer zeitnah prüfen. Da wir aber nicht wollen, dass hier Verschwörungsphantasien, Falschmeldungen oder Unterstellungen stehen, haben wir die Kommentierung vorerst deaktiviert. Wir bitten, diesen Umstand zu entschuldigen.
Umweltaktivisten der Gruppierung „Essen retten – Leben retten“ blockierten mit ihrem Sitzprotest die stark befahrene B31. Einige Aktivisten hatten sich sogar mit Sekundenkleber an der Fahrbahn festgeklebt. Mehr Informationen gibt es unter: 🤍 Oder auf unseren Social Media Profilen: - Facebook: 🤍 - Instagram: 🤍 - twitter: 🤍 #badischezeitung #Freiburg #EssenRettenLebenRetten
In den vergangenen Tagen hat es vermehrt einzelne Straßenblockaden in Frankfurt gegeben. So auch am Mittwoch. Die Polizei hat unter anderem 40 Personen kontrolliert. #Straßenblockaden #Polizei #Frankfurt ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Über diesen Kanal ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Herzlich Willkommen auf dem YouTube-Kanal des Wiesbadener Kurier. Hier zeigen wir täglich Nachrichten und Informationen aus Wiesbaden, Hessen, Deutschland und der Welt. Abonniert uns und aktiviert die Glocke, um nichts zu verpassen. Unsere Netiquette findet Ihr hier: 🤍 ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Folgt uns in sozialen Netzwerken ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Youtube: 🤍 Facebook: 🤍 Twitter: 🤍 Instagram: 🤍 ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Besucht unsere Websites ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Mediathek: 🤍 Multimedia-Reportagen: 🤍 Alle Nachrichten aus Wiesbaden und der Region: 🤍